im dritten Band der Reihe um Hauptkommissarin Tabea Kühn, Privatdetektiv Detlev Menke und dem Dackel Alli, dreht sich alles um den Wolf. Der Krimi trägt den Namen IM WINGERT LAUERT DER TOD und ist am 16.11.2018 im PROLIBRIS VERLAG erschienen.
Aber war es wirklich ein Wolf, oder möchte die Autorin ANGELIKA GODAU ihre Leser einfach nur auf eine falsche Fährt locken?
Hier ist meine Rezension dazu:
📚 Zum Inhalt 📚
In einem Wingert bei Bad Dürkheim wird die Leiche eines jungen Mannes gefunden. Seine grauenhaften Verletzungen stammen von einem Tier. Treibt ein Wolf sein Unwesen in der Pfalz und hat den armen Kerl erwischt, als er einen Spaziergang gemacht hat? Aber was hat der jugendliche Syrer ohne Jacke im Winter da draußen im Wingert gesucht? Oder war es doch kein Unglück, sondern ein Verbrechen mit ausländerfeindlichem Hintergrund? Kann man einen Hund zum Töten abrichten?
Die Kripo geht der Frage nach. Und wieder mischt sich Detlev Menke, Privatdetektiv und Freund von Hauptkommissarin Tabea Kühn, in die Ermittlungen ein. Unterstützt wird er von Dackel Alli, der in einem Wingert Körperteile eines ehemaligen Hundeausbilders bei der Bundeswehr findet …
Die Kripo geht der Frage nach. Und wieder mischt sich Detlev Menke, Privatdetektiv und Freund von Hauptkommissarin Tabea Kühn, in die Ermittlungen ein. Unterstützt wird er von Dackel Alli, der in einem Wingert Körperteile eines ehemaligen Hundeausbilders bei der Bundeswehr findet …
📚 Mein Leseeindruck 📚
Ich bin ein Fan regionaler Krimis und konnte bzw. wollte auf einen Pfalz-Krimi auf keinen Fall verzichten.
Ob es nun an den mangelnden Vorkenntnissen bezüglich der Protagonisten lag oder ich einfach nicht so richtig in die kriminalistische Geschichte gefunden habe... ich weiß es nicht. Fakt ist jedoch, dass mich weder Protagonisten noch Story so wirklich mitgerissen haben. Es war einzig und allein dem Deckel Alli zu verdanken, dass ich immer weiter gelesen habe.
Es waren auch die kleinen feinen dialektischen Einlagen, die ich interessant fand, die jedoch aber zur Spannung wenig beigetragen hatten.