02 Mai 2025

✒ Rezension (Törtchen, Tod und Techtelmechtel / Alexandra Stiglmeier)


Das hier vorgestellte Buch 
"Törtchen, Tod und Techtelmechtel" von Alexandra Stiglmeier ist im September 2024 im Emons Verlag erschienen.  Es handelt sich hierbei um den zweiten Band mit der Sanitärfachverkäuferin Elli Fuchs.


Allgemeines zur gelesenen Ausgabe:

ISBN:   978-3740822040        
Sprache:  Deutsch
Ausgabe:  Taschenbuch mit 288 Seiten
Erscheinungstermin:  26.09.2024

Dieses Buch habe ich durch die Autorin vom Verlag erhalten. Meine Bewertung hat keinen Einfluss auf den Erhalt des Buches oder Weitere des Verlages.


Zum Inhalt:

Eine Party im Wirtshaus ist immer eine Gaudi – solange man nicht ahnt, dass nebenan die Hofreiter Mona sitzt. Und zwar tot in der Gefriertruhe, zwischen Schweinsbraten und Knödeln. Da muss Elli Fuchs, Sanitärfachverkäuferin mit einer Schwäche für süße Backwaren, dringend ermitteln. Dabei stößt sie auf ein Geflecht aus Eifersucht und Habgier, und zu allem Übel tauchen auch noch dreiste Diebe und ein ominöser Putzmittelvertreter auf. Der Fall ringt Elli einiges ab!

Mein Leseeindruck/Fazit:


Es war ganz klar dem Cover geschuldet, dass mich dieses Buch angesprochen hatte. Ich mag regionale Krimis, in denen es auch gerne mal etwas zünftiger zugeht. Insofern war ich gespannt, was mich hier erwarten würde.

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                           Mörderjagd in Oberbayern 
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Zu Beginn findet man ein Register der wichtigsten Personen und kann bereits feststellen, dass Regionalität einen hohen Stellenwert in diesem Krimi besitzt.
Und genau dieses zieht sich durch die 288 Seiten. Wer Probleme mit dem bayrischen Dialekt hat, wird sich mit der Handlung etwas schwer tun. Apropos Handlung! Wo war die denn? Anfangs konnte man eine leichte Ahnung davon haben, aber im Laufe der Geschichte verlor diese sich nahezu komplett in Nebensträngen bzw. in Gedanken. Sehr sprunghafte Gedankenblitze, die zwar die Seiten füllten, aber wenig zur Aufklärung der Tat beitrugen. Gab es überhaupt eine Handlung? Ich habe mehrfach versucht hinter das Gedankenkonstrukt und die Nebensächlichkeiten zu blicken, leider ohne Erfolg.
Kurzum, ich hatte mehr erwartet!


Fazit:  288 Seiten gespickt mit jeder Menge Regionalität 

Mein Lesetipp für regionale Krimifreunde, die es gerne ruhiger mögen.

Meine Bewertung:  ⭐⭐


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Info für den Emons Verlag:

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