Das hier vorgestellte Buch "Die Schanze" von Lars Menz ist im Januar 2025 im Ullstein Verlag erschienen.
Allgemeines zur gelesenen Ausgabe:
ISBN: 978-3548070285
Sprache: Deutsch
Ausgabe: Klappenbroschur mit 304 Seiten
Erscheinungstermin: 30.01.2025
Dieses Buch habe ich selbst gekauft. Meine Bewertung hat keinen Einfluss auf den Erhalt des Buches oder Weitere des Verlages.
Zum Inhalt:
Ein nächtliches Dorf, nur die beleuchtete Skischanze ragt empor. Mit einem elektrischen Viehtreiber wird ein Mann zur Schanze getrieben. Am höchsten Punkt stößt ihn sein Peiniger hinab – ein Seil um den Hals.
Als Ellen den Toten an der Schanze hängen sieht, erstarrt sie in Panik. Sie kennt das Opfer. Erst vor kurzem ist sie in den Ort ihrer Kindheit am Rande der Alpen zurückgekehrt. Ein schreckliches Verbrechen zwang Ellen vor vielen Jahren zur Flucht. Der grausame Fund reißt die alte Wunde wieder auf. Ist es Zufall, dass der Mord ausgerechnet jetzt geschieht? Wie lange dauert es, bis jemand erkennt, dass Ellen das stärkste Motiv hat?
Als Ellen den Toten an der Schanze hängen sieht, erstarrt sie in Panik. Sie kennt das Opfer. Erst vor kurzem ist sie in den Ort ihrer Kindheit am Rande der Alpen zurückgekehrt. Ein schreckliches Verbrechen zwang Ellen vor vielen Jahren zur Flucht. Der grausame Fund reißt die alte Wunde wieder auf. Ist es Zufall, dass der Mord ausgerechnet jetzt geschieht? Wie lange dauert es, bis jemand erkennt, dass Ellen das stärkste Motiv hat?
Mein Leseeindruck/Fazit:
Irgendwie hatte es mir dieses kühle Cover angetan. Ein Thriller, der auf einer Skisprungschanze spielt? Ich war sehr neugierig.
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Hohe Berge, tiefe Abgründe. Hier lauert das Böse. Es wird dich finden.
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Zu Beginn war die Szene auf der Schanze schon sehr nervenaufreibenden. Bildhaft beschrieben und furchteinflössend. Ich hatte große Hoffnung, dass dieses Thriller-Debüt ein wahrer Klopper werden wird.
Tja, aber dann platzte meine Hoffnungsluftblase und verpuffte in widersprüchliche Szenen und leblosen Protagonisten, und damit meine ich nicht getötete Protagonisten.
Ich konnte spüren, dass sich der Autor große Mühe gab, Spannung zu erzeugen, aber irgendwie sprang der Funke nicht wirklich über.
Die Story war gut zu lesen, über konnte mich nicht wirklich überzeugen.
Tja, aber dann platzte meine Hoffnungsluftblase und verpuffte in widersprüchliche Szenen und leblosen Protagonisten, und damit meine ich nicht getötete Protagonisten.
Ich konnte spüren, dass sich der Autor große Mühe gab, Spannung zu erzeugen, aber irgendwie sprang der Funke nicht wirklich über.
Die Story war gut zu lesen, über konnte mich nicht wirklich überzeugen.
Fazit: 304 Seiten voller Hoffnungen und Bemühungen
Eine Empfehlung möchte ich hierzu nicht aussprechen
Meine Bewertung: ⭐⭐⭐
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