07 August 2024

✒ Rezension (Hamish Macbeth lässt sich nicht um den Finger wickeln / M.C. Beaton)

 Fazit:  272 Seiten voller Gefühlsduseleien zwischen Mordermittlungen



Der hier vorgestellte Krimi, "Hamish lässt sich nicht um den Finger wickeln", von M.C. Beaton ist im Mai 2021 im Bastei Lübbe Verlag erschienen.
Er ist der zehnte Band der Hamish Macbeth Reihe.

Allgemeines zur gelesenen Ausgabe:

ISBN: 978-3404184149   ‎  
Sprache: Deutsch
Ausgabe:  TB mit 272 Seiten
Erscheinungstermin:  28.05.2021

Dieses Buch habe ich selbst gekauft. Somit hat meine Rezensionen keinen Einfluss auf den Erhalt des Buches.


Klappentext:

Mit der Ankunft des Junggesellen Peter Hynd im Nachbarort ist es dort mit Ruhe und dörflicher Beschaulichkeit vorbei. Der äußerst charmante Mann löst bei den Frauen des Dorfes nämlich erbitterte Rivalität aus. Police Constable Hamish Macbeth findet diese Zickenkriege zunächst einfach nur unterhaltsam. Er lässt sich ja auch nicht so leicht um den Finger wickeln. Aber dann ist plötzlich von Morddrohungen und Missbrauch die Rede. Und es dauert nicht lange, bis auch noch eine Leiche auftaucht. So steht Hamish mal wieder vor der Herausforderung, einen Mörder dingfest zu machen!

Mein Leseeindruck/Fazit:

In diesem Buch präsentiert die Autorin, nicht nur die Ermittlungen zu einem ziemlich verzwickten Mord, sondern auch die Gefühlsduseleien von Hamish und Priscilla.

"Nie hat man seine Ruhe, manchmal liegt's an der Leiche." So beginnt der Bastei Lübbe Verlag die Kurzbeschreibung des zehnten Bandes mit dem charmanten, aber auch eigenbrötlerischen Constabler Hamish Macbeth.. Wie man aus dem Einleitungssatz des Verlages und dem Titel bereits erkennen kann, geht es in diesem Buch nicht wirklich ruhig und entspannt zu. Hamish's Gefühlswelt wird kräftig durcheinander gewirbelt und am Ende .... Na ja, mehr werde ich dazu nicht erzählen, da es für euch ja spannend bleiben sollte.

                                                                                   ***

Dieses Buch ist wieder einmal ein Beispiel dafür, dass die Autorin einfach ein glückliches Händchen für die Verwicklungen von Mensch und Tat hat. Auf der einen Seite steht der Neubürger im Nachbarort im Fokus, dem scheinbar alle Frauen zu Füßen liegen, auf der anderen Seite geht es um die Beziehung von Hamish und Priscilla. Wer denkt, dass zwischen den Beiden alles Friede, Freude, Eierkuchen ist, der irrt gewaltig. Denn auch hier hat die Autorin tief in die Trickkiste gegriffen. 
Ich bin ein großer Fan des skurillen, aber charmanten schottischen Ermittlers, so dass ich mich schon auf die weiteren Bände freue und die Übersetzungen kaum erwarten kann.

Meine Empfehlung für Leser von schottischen Cosy Crime.

Meine Bewertung:  ⭐⭐⭐⭐


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