Liebe Blogleser und Thrillerfreunde,
der Debütthriller von Catherine Steadman ist am 2. Juli 2019 mit dem Titel "Something in the water - Im Sog des Verbrechens" als Taschenbuch im Piper Verlag erschienen.
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Bildrechte beim Verlag |
Warum ich dieses Buch unbedingt lesen wollte?
Es war der Titel, der mich neugierig machte.
Und hier ist meine Rezension dazu:
📚 Zum Inhalt 📚
Erins Glück scheint perfekt, als sie mit Mark ihre Flitterwochen auf Bora Bora verbringt. Auf der paradiesischen Insel genießen die beiden unbeschwerte Tage – bis sie bei einem Tauchausflug auf eine Tasche mit wertvollem Inhalt stoßen. Erin und Mark beschließen, ihren Fund für sich zu behalten und alle Spuren zu verwischen. Aber zurück in London beginnt ihr Geheimnis schon bald, sie in einen reißenden Abgrund zu ziehen. Als sich beunruhige Vorfälle häufen, weiß Erin plötzlich nicht mehr, wem sie noch vertrauen kann …
📚 Mein Leseeindruck 📚
Es war das Cover, das mich neugierig machte. Obwohl ich die Aussagekraft nicht richtig einordnen konnte, war ich doch gespannt, was sich hinter der Vorankündigung auf dem Klappentext verbergen würde.
Was jedoch so spannend sich als Klappentext liest, verwandelt sich innerhalb der Geschichte irgendwie in eine ziemliche Gähnerei. Aber nicht nur die Story hatte einen hohen Langeweilefaktor, auch die Protagonist konnte mich nicht wirklich überzeugen bzw. überraschen. Einige Aktionen waren für mich auch überhaupt nicht nachvollziehbar.
Leider bin ich nach dem Lesen dieses Thrillers etwas enttäuscht zurückgeblieben.