heute stelle ich euch ein Kochbuch vor, das sich wohl mit schmackhaftem Kochen, als auch mit Kalorienreduzierung beschäftigt.
Das Buch von PETRA BRACHT UND MIRA FLATT ist am 01.07.2019 als Softcover im GRÄFE UND UNZER VERLAG erschienen und trägt den Titel DAS KOCHBUCH ZUM INTERVALLFASTEN.
Und hier ist meine Rezension dazu:
📚 Zum Inhalt 📚
Von Diabetes bis hin zu entzündlichen Erkrankungen kann richtig praktiziertes Intervallfasten vielen ernährungsbedingten Krankheiten vorbeugen, Gewichtsprobleme lösen und für mehr Vitalität im Alltag sorgen. In ihrem neuen Buch führen Medizinerin und Erfolgsautorin Dr. Petra Bracht und Rezeptautorin Mira Flatt ihre Leser durch den Fastentag: Von der 16-stündigen Essenspause über das Fastenbrechen bis zur letzten Mahlzeit des Tages. Phase für Phase wird erklärt, was im Körper passiert und wie der Stoffwechsel zu verschiedenen Tageszeiten durch eine leichte, idealerweise vegane Ernährung optimal unterstützt werden kann. Das bedeutet: Dreimal täglich essen mit Genuss! Für jede der drei Mahlzeiten gibt es eine große Auswahl abwechslungsreicher, gesunder, pflanzenbasierter Rezepte: Vollwertige Energiespender als Auftakt, raffinierte Hauptmahlzeiten und leichte Abendessen, die auf die nächste Fastenphase vorbereiten. Ein Extrakapitel verrät, wie man auch Süßes mit dem Intervallfasten vereinen kann.
📚 Meine Erwartungen an dieses Kochbuch 📚
Ich erwarte bzw. erhoffe mir gute und nützliche Tipps, wie ich mit schmackhaften Rezepten auch noch etwas für die Linie tun kann.
📚 Mein Leseeindruck 📚
Ein Cover, das mal etwas anders aussah, als die ganzen Kochbücher, die sich bislang in meinem Küchenschrank tummelten. Klar, dass ich hier sofort einen Blick reinwerfen wollte, hatten sich die kleinen bösen Kalorien doch wieder über Nacht an meinen Hosen zu schaffen gemacht.
Die Aufmachung ist eigentlich wie in jedem Nachschlagewerk. Gut strukturiert und einladend, aber nun kam das große Erwachen. Ich, als bekennender Fleischesser, sollte wohl auf meine Genüsse verzichten? Was mich erwartete waren durchweg nur vegane Rezepte. Was mich allerdings am meisten verblüffte war, dass in den Rezepten sehr viele Lebensmittel aus dem Import verwendet wurden. Wo war da die Nachhaltigkeit? Und wie passte dieser Satz: "Es ist sinnvoll, möglichst solche Lebensmittel zu essen, die hierzulande gerade reif sind und frisch geerntet möglichst solche Lebensmittel zu essen, die hierzulande gerade reif sind und frisch geerntet werden. sie schmecken aromatischer. kurze Transportwege schonen die Umwelt. Heimisch Erzeuger und Bauern werden unterstützt. Man spart Kosten." Aha, dann wächst hier also Kokosnuss, Datteln, Reis?
Seltsam, bei uns in der Region findet man das nicht auf den Feldern.