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Bildrechte: Fischer Verlag |
Titel: Zorn - Wie du mir
Reihe: Claudius Zorn #6
Autor: Stephan Ludwig
Autor: Stephan Ludwig
erschienen im Fischer Verlag
Ausgabe: Taschenbuch
Genre: Thriller
Seitenzahl: 416 Seiten
ISBN 978-3-596036080
Erscheinung: Oktober 2016
Ausgabe: Taschenbuch
Genre: Thriller
Seitenzahl: 416 Seiten
ISBN 978-3-596036080
Erscheinung: Oktober 2016
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Warum ich unbedingt DIESES Buch lesen wollte:
Da ich ein Serienjunkie bin und den ersten und dritten Band bereits gelesen habe, konnte ich in meiner Stadtbücherei einfach nicht ohne dieses Buch nach Hause gehen.
Klappentext:
Hauptkommissar Claudius Zorn kann es nicht fassen, als er am Morgen seines fünfundvierzigsten Geburtstags neben Staatsanwältin Frieda Borck aufwacht. Wie, bitteschön, konnte das passieren? Auf dem Präsidium kommt es fortan zu peinlichen Zusammentreffen der beiden, und zwischendurch wartet Zorn wie ein liebeskranker Teenager darauf, dass die Staatsanwältin auf seine SMS antwortet. Doch eigentlich hat Zorn noch ein viel gravierenderes Problem: Schröder und er ermitteln in einem neuen Fall, die Leiche eines jungen Mannes wurde an einen Baum gefesselt am Flussufer gefunden. In seinem Oberschenkel steckt ein Zimmermannsnagel, ein möglicher Hinweis auf Folter. Schröder bittet Zorn, die Anruferliste auf dem Handy des Toten durchzugehen. Zorn, nicht ganz bei der Sache, kümmert sich erst viel zu spät darum. Nur, um auf etwas zu stoßen, was er lieber nie gefunden hätte. Denn der Tote hat kurz vor seiner Ermordung eine Nummer gewählt, die Zorn kennt. Und plötzlich steckt Zorn mitten in etwas drin, das ihn vor ein schier unlösbares moralisches Dilemma stellt …
Mein Leseeindruck [Achtung Spoiler]:
Auch bei diesem Buch verfolgt mein Leseeindruck wieder von außen nach innen. Wie bereits bei den fünf Vorgängerbänden, besticht auch der neue Band durch sein eher minimalistische, aber prägnantes Cover. Dieses Mal hat sich der Verlag die Farbe: blau ausgesucht. Und auch dieses Mal ziert wieder ein Einschussloch die Frontseite des Covers.
Handlungsort ist die Stadt Halle, Deutschland.
Dort treffen wir auch direkt auf menschliche Schicksale. Da wäre gleich zu Beginn ein Selbstmörder, anschließend ein Obdachloser, der beim Flaschensammeln tödlich verunglückt, ein weiterer Toter, der erwürgt wurde und zu guter Letzt noch Claudius Zorn. Bei ihm hat das Schicksal ebenfalls zugeschlagen. Nämlich in Form der Staatsanwältin.
Aber auch bei Schröder werden ungeahnte Emotionen wachgerufen: Liebe und Eifersucht. Zu sehen bei Ögi und Ede.😃
Witzig fand ich hingegen die Szene, als Zorn Frieda via SMS seine Zuneigung mitteilen möchte. Aber .... er hat sich vertan ... und die Nachricht ist bei Schröder gelandet. 😃
Mir gefällt, dass Schröder diesen Fall in die Hände nimmt, während Zorn ja fast schon Prügel wegen seiner Liebelei erhält.
Fazit:
Leider hat mir dieser Band nicht so gut gefallen. Ich fand manche Szenen sehr in die Länge gezogen und auch der Biß fehlte mir. Meiner Meinung nach, fällt die Spannung von Band zu Band weiter ab. Schade!
Folgende Bände sind bereits erschienen:





© Diana Jacoby für Chattys Bücherblog
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