Daten zum Buch:
Titel: Der Sommer, der uns verband
Reihe: Strandhaus Nr. 9
Autor: Christie Ridgway
erschienen im Harper Collins Verlag
Ausgabe: Taschenbuch
Genre: Roman
Seitenzahl: 400 Seiten
ISBN 978-3956490125
Erscheinung: 10. April 2014
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Wer möchte nicht seinen Urlaub in einer eigenen Hütte direkt am Strand genießen? Wo das Meer leise an den weißen Strand plätschert und Hektik und Stress sehr weit entfernt sind. Mit diesen Gedanken fängt die Autorin doch praktisch jede Leserin ein. Das Cover, okay... für meine Begriffe etwas zu rosa. Hier hätte ich mir ein tolles Standbild mit einer Hütte besser vorstellen können. Vielleicht noch ein Sonnenuntergang... wegen der Romantik... versteht sich.
So bin ich nun voller Sehnsucht und Vorfreude an dieses Buch gegangen.
Klappentext:
Eine ausgelassene Strandparty – und mittendrin ein sexy Mann mit ozeanblauen Augen und offenem Hawaiihemd: Das ist Griffin Lowell? Jane hat einen grüblerischen Einzelgänger erwartet, nicht diesen Traumtypen. Schließlich wurde sie engagiert, um Griffin in seinem Strandhaus beim Schreiben seiner Biographie zu helfen. Der allerdings will lieber feiern und seinen traumatischen Erinnerungen entfliehen – doch so schnell gibt Jane nicht auf, denn sie braucht den Job mehr als alles andere! Bei Strandspaziergängen im Mondschein gelingt es ihr tatsächlich, das Eis um Griffins Herz zum Schmelzen zu bringen. Aber während ihr berufliches Interesse bald tiefer Sehnsucht weicht, scheint er noch nicht bereit für die Liebe.
Der erste Satz: "Die salzhaltige Meeresluft sabotiert den Erfolg ihrer Mission, das wurde Jane Pearson schnell klar."
"Liebe lockt deine Seele aus ihrem Versteck."
(Zora Neale Hurston - Schriftstellerin des zwanzigsten Jahrhunderts)
Mein Leseeindruck:
Schon nach den ersten Seite hatte ich nur noch ein Wort für die Geschichte: "Hot". Ja wirklich! Nicht nur dieses sensationelle Haus (also laut Beschreibung) auch diese Typen...hot!
Die Geschichte: Hm.,,okay
Eigentlich geht es wirklich nur um die Beziehung von Griffin und Jane. Sie möchte nur ihren Job machen, er sieht dieses aber so gar nicht und macht stattdessen aber lieber Party. Wo aber auch, um nicht immer wieder in Erinnerung zu schwelgen. Klar, was nun kommt? Er mit ihr, sie mit ihm.... hurra.
Nun ja, es ist wirklich keine super Story, aber alleine die Beschreibungen des Strandhauses sind wirklich gelungen und haben es letztendlich auch geschafft, dass ich das Buch bis zum Schluss gelesen habe.
Die Autorin hat natürlich auch noch weitere Protagonisten einfließen lassen, da die Geschichte des Strandhauses ja mehrere Bände umfassen soll.
Fazit:
Es ist eben eine Liebesgeschichte! Nicht mehr und nicht weniger!
© Diana Jacoby für Chattys Bücherblog
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