Der hier vorgestellte Feel-Good-Roman von Tilly Tennant ist als Reihenauftakt zu "Liebe in Holybourne" im Juni 2023 im Bookouture Verlag erschienen. Die Fortsetzung ist für März 2024, mit dem Titel: Weihnachten in der kleinen Dorfbäckerei, geplant.
Allgemeines zur gelesenen Ausgabe:
Klappentext:
Zum Glück nehmen die Einheimischen sie freundlich auf und springen ein, um Millie zu helfen. Dylan, einer der Dorfbewohner und ein lässiger Charmeur, fällt ihr schnell ins Auge.
Doch gerade als Millie beginnt, sich einzuleben, taucht plötzlich ein unerwarteter Besucher auf, der entschlossen ist, ihr alles zu vermiesen. Es ist an der Zeit, dass Millie sich ihrer Vergangenheit stellt, wenn sie ihren Traum der kleinen Dorfbäckerei und ihrer aufblühenden Liebe mit Dylan Wirklichkeit werden lassen will.
Mein Leseeindruck/Fazit:
Vorab sei gesagt: Ich bin ein Serien-Junkie und keine Reihe ist vor mir sicher. So bin ich auch zu diesem Reihenauftakt gekommen, da hier zwei Dinge vereint schienen: Wohlfühlatmosphäre und wiederkehrende Protagonisten.
Wohlgefühl und Backwarenduft
Im Reihenauftakt der Feel-Good-Romanreihe um das kleine Dörfchen Honeybourne nimmt die Autorin ihre Leser mit, um der Entstehung einer kleinen Dorfbäckerei (Englischer Originaltitel: The Little Village Bakery - übersetzt von Michaela Link) beizuwohnen.
Der als romantisch zu bezeichnende Roman beschreibt zwar den Aufbau der Dorfbäckerei, jedoch liegt der Fokus eher auf den Protagonisten und ihren Beziehungen zueinander.
Die Autorin hat durch ihren lockerleichten Schreibstil, der auch gerne mal die Dinge beim Namen nennt, eine wahre Wohlfühlatmosphäre geschaffen. Die Charakter harmonieren perfekt, das Setting ist detailliert beschrieben, so daß der Leser sich einfach fallen lassen und genießen kann.
In den 20 Kapiteln kommt keinerlei Langeweile oder Langatmigkeit auf, eher im Gegenteil. Man wird sozusagen durch die Seiten gepeitscht, da immer wieder neue Szenen aufgezeigt werden. Und am Ende wartet das eher witzig gehaltene Happy End mit großen Showdown.
Einen kleinen Hinweis habe ich noch: Ich habe zur Bildbearbeitung ein Programm von PhotoRoom gewählt. An dieser Stelle vielen Dank an den Verlag für die Genehmigung zur Veröffentlichung des Buchcovers.
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