Der hier vorgestellte Krimi von Jürgen Seibold ist der zweite Band der Buchhändler Mondrian Reihe und am 1. Juli 2021 im Piper Verlag erschienen.
Allgemeines zur aktuellen Ausgabe:
Klappentext:
Mein Leseeindruck/Fazit:
Unvergebner Tod
Äußerlich betrachtet, wurde das Cover passend zur Story gewählt. Shakespeare, Kakadu, Lupe, um nur ein paar der Details zu kennen. Auch die knalligen Farben wirken auffällig und natürlich der Titel, der zum Lesen inspiriert.
Der Autor verwendet, wie bereits im ersten Band, das fiktive Dörfchen Remslingen. Seine Inspiration hierzu erhält er von Waiblingen und Umfeld, sowie den Bewohnern des schwäbischen Dörfchens. Schade fand ich hier, dass kein Dialekt gesprochen wurde. Die Beschreibungen der Personen sind sehr detailliert, weshalb also nicht auch etwas Regionalität inform von Schwäbisch miteinflechten? Ich denke, dass es diesem Band noch das gewisse Sahnehäubchen aufgesetzt hätte.
Wer die Krimis des Autors kennt, wird schnell feststellen, dass er seinem Schreibstil und den Darstellungen treu bleibt. Schnörkellos, direkt, präzise, gespickt mit einer Portion Raffinesse. Und genau das macht diese Krimis auch so lesenswert.
Mich konnte die Kombinationsgabe Mondrians absolut überzeugen und auch die Schlüsse daraus waren nachvollziehbar. Generell sind die Handlungen gut durchdacht. Und auch an kleine Liebeleien hat der Autor gedacht.
Für mich war es ein rundum gelungenes Buch mit einer guten Portion Spannung und tollen Protagonisten. Vielen Dank für die angenehmen Lesestunden
Hinweis: Das Buch habe ich selbst gekauft
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