Über das Buch (lt. Gmeiner):
Florenz, 1426. Die Notarstochter Juliana genießt ein privilegiertes Leben im väterlichen Palast, bis eine Begegnung mit einem außergewöhnlichen Künstler alles verändert. Sie verliebt sich in den Bildhauer Dario und kennt fortan nur noch ein Ziel: Sie will ihm und Baumeister Filippo Brunelleschi bei der Erfüllung ihres Traums helfen - dem Bau der großen Kuppel der Santa Maria del Fiore. Aus Liebe zu Dario bricht Juliana alle Konventionen. Doch die Florentiner Gesellschaft duldet keine Schwäche und auf Julianas Familie lastet ein dunkles Geheimnis …
Über die Autorin (lt. Amazon):
Manuela Terzi lebt in Wien und verfasst romantische, spannende Romane mit historischem Hintergrund. Die freiberufliche Autorin spricht italienisch und genießt es, ihre Fantasie auf Reisen nach Italien zu beflügeln. Sie ist eine profunde Kennerin der italienischen Renaissance. Am liebsten lässt sie sich von Besuchen in Museen, Archiven und inmitten des centro storico inspirieren.
Fazit:
In dem über 470 Seiten umfassenden historischen Roman "Die Muse von Florenz" zeigt sich die Autorin sehr bemüht, die Geschichte des Kuppelbaus mit der Geschichte einer Notarsfamilie zu verbinden. Sehr ausschmückend wird der Bau des Kuppels beschrieben, und auch die Unstimmigkeiten, sowie die Begeisterung bei den Fiorenti (Einwohner von Florenz) kommen nicht zu kurz und sind gut nachvollziehbar. Der Handlungsstrang über Juliana und der Notarsfamilie hingegen zieht sich zäh durch die kompletten Seiten. Aus diesem Grund bewerte ich diesen historischen Roman nur als Mittelmaß. Meine Empfehlung bezieht sich lediglich auf den Kuppelbau.
Meine Bewertung: ⭐⭐⭐ (Chatty)
Einen kleinen Hinweis habe ich noch: Ich habe zur Bildbearbeitung ein kostenloses Foto von Pixabay gewählt, welches meiner Meinung nach, sehr gut zur Story passt. An dieser Stelle, vielen Dank an Pixabay für die kostenlosen Fotos und dem Verlag für die Genehmigung zur Veröffentlichung des Buchcovers.
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