der neue Roman von LISA MARCKS ist am 18.03.2019 als Taschenbuch im GOLDMANN VERLAG erschienen und trägt den Titel VOM HIMMEL ZUM MEER.
Und hier ist meine Rezension dazu:
Hamburg 1892. Die junge Waise Agnes tritt eine Stelle als Gesellschafterin der Pfarrerswitwe Tilly Bevenkamp an. Doch dann bricht die Cholera aus, und die Frauen fliehen in Tillys altes Elternhaus an die Ostseeküste. Eines Tages entdeckt Agnes bei einem Spaziergang ein leer stehendes Herrenhaus mit einer herrlich ausgestatteten Küche. Einer, in der man anders als in der Kate die wunderbarsten Köstlichkeiten zaubern könnte … Sie hat jedoch die Rechnung ohne den Besitzer, den attraktiven Adligen Benjamin von Reiker, gemacht. Kategorisch verweigert er ihr den Zutritt zu dem Haus. Aber gelingt es ihm auch, ihr den Zutritt zu seinem Herzen zu verbieten?
📚 Mein Leseeindruck 📚
Sanddorn, Vogel, der Titel ... all dieses löste in mir ein wohliges Gefühl aus. Ein Gefühl, das mit Neugierde umher ging. Und was konnte ich dagegen besseres tun, als dieses Buch zu lesen.
Schon auf den ersten Seiten erlebt man eine ziemlich turbulente Szene. Diese Szene ist von Temperament, Unverständnis und auch Ratlosigkeit geprägt, verlangte aber jedoch, dass ich unbedingt weiterlesen wollte.
So lernte ich also Agnes kennen. Sie erschien mir sehr mutig und zielstrebig. Neigt dazu, für alles immer einen Plan B zu haben. Im Gegensatz zu Tilly, die sehr nörglerisch wirkt und sich irgendwie in ihrer kleinen Welt bewegt. Es ist jedoch auch zu spüren, das da tief in ihr drin etwas ganz anderes schlummert. Dem galt es im Laufe der Geschichte auf die Sprünge zu kommen.
Schon auf den ersten Seiten erlebt man eine ziemlich turbulente Szene. Diese Szene ist von Temperament, Unverständnis und auch Ratlosigkeit geprägt, verlangte aber jedoch, dass ich unbedingt weiterlesen wollte.
So lernte ich also Agnes kennen. Sie erschien mir sehr mutig und zielstrebig. Neigt dazu, für alles immer einen Plan B zu haben. Im Gegensatz zu Tilly, die sehr nörglerisch wirkt und sich irgendwie in ihrer kleinen Welt bewegt. Es ist jedoch auch zu spüren, das da tief in ihr drin etwas ganz anderes schlummert. Dem galt es im Laufe der Geschichte auf die Sprünge zu kommen.