der neueste Roman von GRAHAM MOORE ist am 28.02.2019 als Hardcover im EICHBORN VERLAG erschienen und trägt den Titel DER MANN, DER SHERLOCK HOLMES TÖTETE.
Und hier ist meine Rezension dazu:
Arthur Conan Doyle tritt in die Fußstapfen seiner berühmtesten Figur Sherlock Holmes
📚 Zum Inhalt 📚
Weil Scotland Yard keinen Anlass sieht, den Mord an einem augenscheinlich leichten Mädchen aufzuklären, macht er sich selbst auf die Suche nach dem Mörder. Er schleicht durch die dunklen Straßen des viktorianischen London und landet an Orten, die kein Gentleman betreten sollte. Etwa hundert Jahre später ist ein junger Sherlock-Fan in einen Mordfall verstrickt, bei dem Doyles verschwundenes Tagebuch und einige Fälle seines berühmten Detektivs eine wichtige Rolle spielen. Zwei Morde, zwei Amateurdetektive, zwei Welten - und ein großer Lesespaß!
📚 Mein Leseeindruck 📚
War es die Figur des Sherlock Holmes, oder Arthur Conan Doyle? Oder war es gar der Autor, der mich neugierig auf dieses Buch machte. Ich weiß es wirklich nicht. Fakt ist aber, dass ich dieses Buch schon bei Verlagsankündigung auf meine Wunschliste setzte.
Ich muss gestehen, dass ich lange Zeit schon nicht mehr über Sherlock Holmes gelesen hatte und das letzte Buch schon Jahrzehnte zurückliegt.
Dennoch wollte ich unbedingt wissen, was sich hinter dieser Geschichte verbirgt.
Interessant ist, dass dieser Roman auf zwei Zeitebenen spielt. Da wäre zum einen die Vergangenheit mit Arthur Conan Doyle und zum anderen Heute. Die Sprache ist beiden Handlungssträngen angepasst, so dass ich mich schon auf die jeweiligen Zeiten einstellen konnte.
Die Story zeigt sich gut recherchiert. Ja, man könnte fast schon sagen, dass der Autor ein großer Sherlock Holmes Fan ist. So zeigt es sich zumindest. Alle Szenen wurden sehr bildhaft beschrieben, so dass ich mich in den Zeitebenen wohlgefühlt hatte.
Ich muss gestehen, dass ich lange Zeit schon nicht mehr über Sherlock Holmes gelesen hatte und das letzte Buch schon Jahrzehnte zurückliegt.
Dennoch wollte ich unbedingt wissen, was sich hinter dieser Geschichte verbirgt.
Interessant ist, dass dieser Roman auf zwei Zeitebenen spielt. Da wäre zum einen die Vergangenheit mit Arthur Conan Doyle und zum anderen Heute. Die Sprache ist beiden Handlungssträngen angepasst, so dass ich mich schon auf die jeweiligen Zeiten einstellen konnte.
Die Story zeigt sich gut recherchiert. Ja, man könnte fast schon sagen, dass der Autor ein großer Sherlock Holmes Fan ist. So zeigt es sich zumindest. Alle Szenen wurden sehr bildhaft beschrieben, so dass ich mich in den Zeitebenen wohlgefühlt hatte.