📚 Zum Inhalt 📚
Lübeck 1232: Der Waisenjunge Bertram weckt völlig unverhofft das Mitleid einer reichen Kaufmannstochter. Aber die zarte Liebe ist unmöglich. So heuert er als junger Mann bei einem Hanseschiff an, um sein Glück zu machen. Als sich das Schicksal nach vielen gefährlichen Abenteuern gegen ihn zu wenden droht, gelobt er: Wenn der Tod ihn noch einmal verschone, werde er einen Ort der Barmherzigkeit für die Alten und Schwachen erbauen. Und er setzt alles daran, sein Gelübde zu erfüllen.
ANGST MACHT KLUG. NUR DUMMKÖPFE HABEN KEINE ANGST.
📚 Mein Leseeindruck 📚
Ein tolles, passendes und stimmiges Cover, dass sowohl die Zeit als auch die Thematik hervorragend widerspiegelt.
Sehr gut hat mir auch das Personenregister, Dramatis Personae, mit dem Hinweis auf historisch belegte Personen bzw. Persönlichkeiten gefallen Glossar am Ende des Buches
Zeittafel mit allen relevanten Daten der Stadt Lübeck beginnend 1226 mit der Verleihung der Stadtrechte zur freien Reichsstadt bis hin zu 1312, der Ernennung von Hermann Morneweg zum Bürgermeister. All diese Dinge lassen mich auf einen unterhaltsamen, interessanten und vielleicht sogar lehrreichen historischen Roman hoffen.
Kommen wir nun zum Inhalt:
Dieser Roman beginnt ... mit dem Ende. Ja, du hast richtig gelesen...das Ende, das erste Kapitel. Schnell hatte ich die Bedrohung des herannahenden Piratenschiffes gespürt und war froh, dass der Junge nicht unter Deck gegangen war, wie vom Vater angeordnet. Somit hatte ich Hoffnung, dass er überleben würde. Nun, da war aber immernoch die Überschrift des Kapitels.
Da gab es nur noch eines, schnell weiterlesen und kam damit zum ersten Buch: Vom Leben nach dem Tod.
Hier nun wurde ich vom Schreibstil etwas überrascht. Der Prolog, also bzw. das erste Kapitel war sehr einfach gehalten, wobei hier nun die Sätze etwas abgehackt waren und teilweise auch zusammenhanglos. Manchmal hatte es für mich den Anschein, als hätte der Autor noch irgendwelche Sätze in der Schublade, die er nun eingeflochten hatte. Sätze, die nicht unbedingt zum Inhalt passten, sondern eher als Füllsel dienten. Ich erinnere hierbei z.B. an den Hirschkäfer. Weshalb wurde er so explizit erwähnt und das Augenmerk auf ihn gelenkt, wenn er doch gar keine Rolle spielt?
Auffällig fand ich auch die biblischen Namen, die verwendet wurden. Ob Moses wohl ein gängiger Name in Norddeutschland war? 😁
Sehr gut hat mir auch das Personenregister, Dramatis Personae, mit dem Hinweis auf historisch belegte Personen bzw. Persönlichkeiten gefallen Glossar am Ende des Buches
Zeittafel mit allen relevanten Daten der Stadt Lübeck beginnend 1226 mit der Verleihung der Stadtrechte zur freien Reichsstadt bis hin zu 1312, der Ernennung von Hermann Morneweg zum Bürgermeister. All diese Dinge lassen mich auf einen unterhaltsamen, interessanten und vielleicht sogar lehrreichen historischen Roman hoffen.
Kommen wir nun zum Inhalt:
Dieser Roman beginnt ... mit dem Ende. Ja, du hast richtig gelesen...das Ende, das erste Kapitel. Schnell hatte ich die Bedrohung des herannahenden Piratenschiffes gespürt und war froh, dass der Junge nicht unter Deck gegangen war, wie vom Vater angeordnet. Somit hatte ich Hoffnung, dass er überleben würde. Nun, da war aber immernoch die Überschrift des Kapitels.
Da gab es nur noch eines, schnell weiterlesen und kam damit zum ersten Buch: Vom Leben nach dem Tod.
Hier nun wurde ich vom Schreibstil etwas überrascht. Der Prolog, also bzw. das erste Kapitel war sehr einfach gehalten, wobei hier nun die Sätze etwas abgehackt waren und teilweise auch zusammenhanglos. Manchmal hatte es für mich den Anschein, als hätte der Autor noch irgendwelche Sätze in der Schublade, die er nun eingeflochten hatte. Sätze, die nicht unbedingt zum Inhalt passten, sondern eher als Füllsel dienten. Ich erinnere hierbei z.B. an den Hirschkäfer. Weshalb wurde er so explizit erwähnt und das Augenmerk auf ihn gelenkt, wenn er doch gar keine Rolle spielt?
Auffällig fand ich auch die biblischen Namen, die verwendet wurden. Ob Moses wohl ein gängiger Name in Norddeutschland war? 😁