der neueste Thriller von JEAN-CHRISTOPHE GRANGÉ ist am 31.01.2020 im LÜBBE EHRENWIRTH VERLAG erschienen und trägt den Titel DIE FESSELN DES BÖSEN.
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Bildrechte beim Verlag |
Es ist die Moral, die das Böse hervorruft.
📚 Zum Inhalt 📚
In einem Pariser Nachtclub werden zwei junge Tänzerinnen tot aufgefunden. Commandant Stephane Corso findet heraus, dass sie mit einem mysteriösen älteren Maler liiert waren. Dieser Sobiesky ist erfolgreich, arrogant und ohne jede Moral. Er scheint der perfekte Täter zu sein, doch er hat stichfeste Alibis für beide Morde. Je weiter Corso sich in den Fall vertieft, desto stärker drohen ihn Sobieskys unheilvolle Geheimnisse in den Abgrund zu reißen ...
📚 Mein Leseeindruck 📚
Ich hatte vor langer Zeit schon mal ein Buch dieses Autors begonnen, aber aufgrund des Schreibstils wieder abgebrochen. Nun wollte ich dem Autor aber nochmal eine Chance geben und habe mich entsprechend auf dieses Buch gefreut.
Schon nach den ersten Seiten wurde ich mit brutalen Szenen überhäuft. Ein Kommissar, den man nicht unbedingt als Saubermann bezeichnen könnte und der Gewalt nicht abgeneigt ist, zeigt sich als wahrer Actionheld, der selbst vor Alkoholmissbrauch und häuslicher Gewalt nicht halt macht. Aber auch seine Kollegen, aggressiv, gewaltbereit.
Ich lese schon gerne Thriller, aber hier war mir das Gewaltpotential einfach zu hoch.
📚 Fazit 📚
"Das Le Squonk missfiel ihm in jeglicher Stimmung." so beginnt der neueste Thriller des französischen Autors, der weltweit für seine unerträgliche Spannung und den Gänsehautfaktor bekannt ist. Das Buch wurde bereits 2018 unter dem Titel "La Terre des morts" auf den Markt gebracht und hat doch zahlreiche Fans gefunden.
Bei mir haben leider die 104 Kapitel nicht so richtig gezündet. Ich fand die Ermittler viel zu gewaltbereit und die Story zu actiongeladen. Der Thrill kam bei mir leider nicht an. Es war ein heilloses Gerangel, Geballer mit ziemlich unangenehmen Protagonisten. Schade, denn ich wollte dem Autor gerne nochmal eine Chance geben. Jedoch weiß ich nun, dass ich kein weiteres Werk von ihm lesen werde. Die Geschichte lebt von Gewalt, und auf diese muss sich der Leser einlassen. Die einzigste Chance dieser zu entweichen ist, das Buch abzubrechen. Leider haben "Die Fesseln des Bösen" nicht meinen Geschmack getroffen.
Schon nach den ersten Seiten wurde ich mit brutalen Szenen überhäuft. Ein Kommissar, den man nicht unbedingt als Saubermann bezeichnen könnte und der Gewalt nicht abgeneigt ist, zeigt sich als wahrer Actionheld, der selbst vor Alkoholmissbrauch und häuslicher Gewalt nicht halt macht. Aber auch seine Kollegen, aggressiv, gewaltbereit.
Ich lese schon gerne Thriller, aber hier war mir das Gewaltpotential einfach zu hoch.
📚 Fazit 📚
"Das Le Squonk missfiel ihm in jeglicher Stimmung." so beginnt der neueste Thriller des französischen Autors, der weltweit für seine unerträgliche Spannung und den Gänsehautfaktor bekannt ist. Das Buch wurde bereits 2018 unter dem Titel "La Terre des morts" auf den Markt gebracht und hat doch zahlreiche Fans gefunden.
Bei mir haben leider die 104 Kapitel nicht so richtig gezündet. Ich fand die Ermittler viel zu gewaltbereit und die Story zu actiongeladen. Der Thrill kam bei mir leider nicht an. Es war ein heilloses Gerangel, Geballer mit ziemlich unangenehmen Protagonisten. Schade, denn ich wollte dem Autor gerne nochmal eine Chance geben. Jedoch weiß ich nun, dass ich kein weiteres Werk von ihm lesen werde. Die Geschichte lebt von Gewalt, und auf diese muss sich der Leser einlassen. Die einzigste Chance dieser zu entweichen ist, das Buch abzubrechen. Leider haben "Die Fesseln des Bösen" nicht meinen Geschmack getroffen.