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Titel: Vanille, Erdbeer und Magie
Reihe: Der zauberhafte Eisladen
Autor: Heike Eva Schmidt
erschienen im Boje Verlag
Ausgabe: Hardcover
Genre: Kinderbuch
Seitenzahl: 208 Seiten
ISBN 978-3-414-82502-5
Erscheinung: 27.04.2018
Meine Bewertung: 📖 📖 📖 📖
Zum Inhalt:
Elli ist ein ganz normales Mädchen. Dachte sie. Doch dann stellt sich heraus, dass sie ein besonderes Talent in sich trägt. Wie ihr Großvater Leonardo, Inhaber der beliebtesten Eisdiele der Stadt, sieht sie Gefühle als farbigen Nebel und besitzt damit die Fähigkeit, magisches Eis herzustellen.
Bevor jedoch aus Elli eine Meisterin der Eismagie werden kann, muss sie bei ihrem Großvater das Handwerk erlernen. Schritt für Schritt gehen wir das an, mahnt der, aber das ist Elli viel zu langsam! Lieber schleicht sie sich in Leonardos geheimes Eislabor und mischt ein wildes Quatsch-Eis zusammen Doch als sie das Eis am nächsten Tag ihren Mitschülern serviert, geraten die völlig außer Rand und Band. Und das ausgerechnet, kurz bevor ihre nette Lehrerin sich vor dem strengen Prüfungsausschuss beweisen muss. Elli bleibt nichts anderes übrig: Sie muss ihrem Opa alles beichten
Bevor jedoch aus Elli eine Meisterin der Eismagie werden kann, muss sie bei ihrem Großvater das Handwerk erlernen. Schritt für Schritt gehen wir das an, mahnt der, aber das ist Elli viel zu langsam! Lieber schleicht sie sich in Leonardos geheimes Eislabor und mischt ein wildes Quatsch-Eis zusammen Doch als sie das Eis am nächsten Tag ihren Mitschülern serviert, geraten die völlig außer Rand und Band. Und das ausgerechnet, kurz bevor ihre nette Lehrerin sich vor dem strengen Prüfungsausschuss beweisen muss. Elli bleibt nichts anderes übrig: Sie muss ihrem Opa alles beichten
Mein Leseeindruck:
Eine wirklich zauberhafte Geschichte um einen zauberhaften Eisladen. Da ich das Buch in meinem Lesekreis mit Junglesern gelesen haben, bezieht sich mein Leseeindruck natürlich auch auf die Meinungen meiner jungen Mitleser.
Schnell lernt der Leser Elli kennen, Elli Spirelli, um genau zu sein. Denn so wird sie von ihrer Mutter genannt, in Bezug auf ihren Locken.
Aber nicht nur dieser Kosename ließ uns auflachen, vielmehr war es auch die witzige Idee, einem Huhn einfach mal den Namen "Ente" zu geben. Das fanden wir wirklich witzig.
Interessant waren für uns auch die vielen Eissorten, die Ellis Großvater hergestellt hatte. Hier klang wirklich eine Sorte leckerer als die andere. Und dann kamen ja noch die magischen Sorten dazu.
Sowas ist natürlich Spitzenklasse.
Aber dann kommt natürlich auch ein Problem. Und das Problem heisst Quatscheis. Nun ist Elli wirklich gefordert. Aber wie sollte es anders sein...Ende gut, alles gut.
Lesespaß oder Lesefrust?
Auch hier spreche ich für meine Leseleser, die allesamt einer Meinung waren: Wir wollen eine Fortsetzung! Somit ist auch klar - wir hatten viel Spaß.
Weitere Informationen zu Buch und Verlag finden Sie - hier -
Vielen Dank an netgalley.de für das Rezensionsexemplar.
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