Allgemeines zur gelesenen Ausgabe:
ISBN: 978-3740823511
Sprache: Deutsch
Ausgabe: Taschenbuch mit 320 Seiten
Erscheinungstermin: 27.02.2025
Dieses Buch habe ich vom Verlag erhalten. Vielen Dank dafür! Meine Bewertung hat keinen Einfluss auf den Erhalt des Buches oder Weitere des Verlages.
Zum Inhalt:
Nur die Hühner waren Zeuge! Ein herrlich witziger Krimispaß. Der Mord einer alten Dame an ihrer eigenen Schwester erschüttert die beschauliche Waldsiedlung. Niemand will bemerkt haben, was hinter dem hohen Tor, das die Schwestern von der Außenwelt abschnitt, vor sich ging. Wirklich niemand? Nicht ganz: Vier Hühner haben sogar eine ganze Menge gesehen. Und eins von ihnen will reden.
Mein Leseeindruck/Fazit:
Anne C. Voorhoeven, als Autorin für historische Romane bekannt geworden, begibt sich mit diesem Buch nun auch in die Krimiwelt. Inspiriert durch ihre eigenen Gartenhühner ist dieser Krimi entstanden.
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Ein Huhn, ein Mord!
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Handlungsort: Berlin - Spandau - Hakenfelde
Ein Mord ist geschehen und alle sind fassungslos. Und nur wenige wissen, was wirklich passiert ist ... und das sind die Hühner.
Der Leser muss sich daran gewöhnen, dass ein Teil der Handlungen aus Sicht der Hühner erzählt werden. Beginnend damit, wie Hühner uns Menschen wahrnehmen. Dieses wurde sehr witzig geschildert, so dass ich wirklich gespannt war, wie sich dieser Krimi bzw. die Ermittlungen gestalten werden. Kikeriki 🐓
Die Autorin zeigt sehr viel Geschick darin, beide Handlungsstränge zu verbinden. Zum Einen wäre ja da das Verhältnis der beiden Schwestern. Und zum Anderen eben die Hühner. Tja, die beiden Schwestern ... was soll ich sagen? Eine Hassliebe? Naiv? Die Damen hätten jedenfalls kaum unterschiedlicher sein können.
Aber auch über die Hühner gab es viel zu erfahren. Rassen, Charaktereigenschaften, Haltung, Ernährung etc. Um ehrlich zu sein, wurde mir das Gegackere an manchen Stellen zu viel. Nett waren die dialektischen Einlagen der Hühner, aber zur Spannung hatte das leider nicht beigetragen.
Insgesamt war mir die Krimihandlung etwas zu flach. Die Handlung war gut verständlich, aber leider nicht erheiternd. Und genau dieses hatte ich eigentlich erwartet.
Fazit: 320 Seiten Gegacker von Mensch und Tier
Meine Empfehlung für Leser von tierischen Krimis
Meine Bewertung: ⭐⭐⭐
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